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Herr Sch\u00f6n findet das sehr gut, aber man solle es dann so machen, wie es im Gesetz steht. Es sollen alle ab 14 Jahren befragen und alle die eine gewisse zeit hier wohnen.<\/div>\n\n
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Nachtrag zum Bericht von Herrn Feist:Ein solcher Beschluss am Rat der Stadt vorbei und die Unterschrift sind nach dem NKomVG nur als Eilbeschluss m\u00f6glich. Das Verfahren sieht Herr T\u00f6njes als sehr fragw\u00fcrdig an. Die Unterschrift erfolgte somit ohne den Rat vorher zu involvieren.<\/div>\n\n
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Herr von den Berg sagt, dass er den Antrag von der CDU versteht, da er vermutlich auch darauf hinauslaufen wird, dass ein Neubau gew\u00fcnscht ist. Aber mit dem Neubau des klinikums und anderen Dingen ist es auch fraglich, ob das fiinanziell \u00fcberhaupt alles zu stemmen ist.<\/div>\n\n
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Herr Hellwig erwidert darauf, dass die CDU davon gar nicht weit weg ist. Die Finanzierung ist auch f\u00fcr sie ein Problem<\/div>\n\n
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Herr Jacques sagt, dass die SPD dem Antrag zustimmen wird. Er m\u00f6chte aber daran erinnern, dass das Ganze so verz\u00f6gert wird und dadurch auch noch h\u00f6here Kosten entstehen und die Bef\u00fcrchtung steht im Raum, dass es gar keine Stadthalle mehr geben wird.<\/div>\n\n
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Herr Sch\u00f6nfelder sagt, dass es eine gute Entscheidung w\u00e4re den B\u00fcrger mit einzubinden.<\/div>\n\n
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Die Form der Befragung ist relativ frei, sagt er. Es kann eine Liste ausgelegt werden, in den Wahllokalen. Man kann aber auch den Fragebogen zusenden. Entweder einem Teil, oder allen im Gesetz erw\u00e4hnten. Die Verwaltung w\u00fcrde dazu auch kurzfristig gern mit dem Rat im Dialog bleiben, wie das gemacht werden kann. Das Auslegen in den Wahllokalen w\u00e4re wohl die schnellste M\u00f6glichkeit.<\/div>\n\n
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Herr Walpurgis sagt, dass die B\u00fcrger mit einbezogen werden sollen grunds\u00e4tzlich eine gute Entscheidung ist. Er hat einen \u00c4nderungsantrag der UWG.<\/div>\n\n
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Es bringt diverse konkrete Fragen mit ein. Brauchen wir \u00fcberhaupt eine, welchen Zweck soll sie haben, wie teuer soll das maximal sein, etc.<\/div>\n\n
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Es gibt einen GO-Antrag von Herrn Reese<\/div>\n\n
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Wir kommen in eine Diskussion, die endlos gef\u00fchrt werden k\u00f6nne. Das Ganze nach Stunden der Sitzung in einer Stadthalle mit schlechtem Klima. So Herr Reese, der genaue Antrag scheint zu lauten: Ende der Debatte.<\/div>\n\n
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Leider hat er das in seinen Ausf\u00fchrungen nicnht gesagt<\/div>\n\n
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Zum Go-Antrag sagt Herr v. Teichmann, dass bei so einer wichtigen Entscheidung die Debatte nicht abgew\u00fcrgt werden d\u00fcrfe, nur weil einigen die Kondidtion fehlt.<\/div>\n\n
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Auch Herr v. d. Berg ist erschrocken \u00fcber den GO-Antrag. Man m\u00fcsse dar\u00fcber nachdenken was man f\u00fcr ein Gremium sei und worum es geht. Es ist wichtig TOPs zu diskutieren. Man versuche grad insbesondere den kleineren Gruppen die M\u00f6glichkeit zu nehmen sich zu den wichtigen Antr\u00e4gen zu \u00e4u\u00dfern.<\/div>\n\n
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Herr Hellwig m\u00f6chte sich und seine Gruppe vor den Vorw\u00fcrfen Herrn v. d. Bergs verwahren. Er kann Herrn Reese aber durchaus verstehen, dass wir hier bei hohen Temperaturen eine Sitzung ohne Klimaanlage durchf\u00fchren. Nun reden wir hier \u00fcber einen GO-Antrag, dann \u00c4nderungsantrag und nochmal \u00fcber den normalen Antrag. (Ich lasse das mal so stehen, denn ohne den GO-Antrag w\u00e4ren wir ja ggf. schon l\u00e4ngst durch ;-) )<\/div>\n\n
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Abstimmung \u00fcber den GO-Antrag<\/div>\n\n
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22 Ja-Stimmen, 16 Nein und 1 Enthaltung<\/div>\n\n
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Somit kommt es zur Abstimmung \u00fcber den \u00c4nderungsantrag der UWG<\/div>\n\n
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Drei ja, viele Nein und angeblich 2 Enthaltungen, von oben habe ich 4 gez\u00e4hlt ;-)<\/div>\n\n
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Nun wird es korrigiert<\/div>\n\n
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